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SCRATCHES

Scratches besteht aus Sarah-Maria Bürgin und Sandro Corbat. Das Duo ging aus der formation poe:son Produktion „Last Exit“ (2009) unter der Leitung von Patricia Nocon hervor und schreibt und komponiert seither eigene Songs. Scratches spielte u.a. am Fringe Festival in Recklinghausen (2011), BestOFFstyria in Graz (2012) und an der Kreativnacht St. Pauli (2012) in Hamburg.



Mehr über Scratches erfahrt ihr hier:

Soundcloud
MySpace

Konzertmitschnitte hier:

Losing You
Killers Taste

Scratches auch bei facebook:

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"Saudade" heisst in etwa: Traurigkeit, Sehnsucht, Wehmut...
Die Songs von Bürgin und Corbat kreisen um das Lebensgefühl von Rissen und Leerstellen, deren Existenz die dunkleren Seiten in uns zum Schwingen bringen.
Scratches - wie Tatooos oder Narben - sind ein Teil in jedem von uns.
So auch die ausgewählten Songs, die die beiden zu ihren eigenen machen. Allen gemeinsam, werden sie angebtrieben von eben jenem Saudage, jener kratzigen und rauhen Melancholie, die in Bürgins Stimme und in Sandro Corbats wundervollen Arrangments zum Tragen kommt.
Die Samples und Electronics von Corbat versuchen dabei Räume zu finden, welche den Songs neue Aspekte und neue Interpretationsmöglichkeiten öffnen.

Buchen könnt Ihr Scratches unter sarahmarie@gmx.ch





Scratches bei den Ruhrfestspielen: Pressestimmen

Vollbad in schönster Schwermut

Auf der kleinen Fringe-Konzertbühne badete das Duo sein Publikum in schönster Schwermut…
Schliesslich heisst das Duo aus Basel mit der Sängerin Sarah-Maria Bürgin "Scratches". Für die aparten kleinen "Kratzer" im Klanggewand sorgte ein beeindruckendes Arrangement von Effekte Pedalen, aber mehr noch die herbe Stimme der 38-Jährigen, deren Ton an die Underground Chanteuese Nico erinnerte… Sandro Corbat ist entschiedener live Gitarrist: Statt melodieseliger Soli sorgen seine kunstvoll arrangierten Klangflächen für orchestrale Fülle, bevorzugt in langsamen Tempi. Nichts stört die herb-schöne Melancholie: kein Geplauder zwischen den Liedern, keine eitlen Posen.

Westdeutsche Allgemeine 9.Juni 2011

Schöne Kratzer im perfekten Klang

Eine perfekte Aesthetik kann ihren Reiz haben, aber sie kann gerade deswegen auch schnell langweilig werden. Vielleicht sind es die kleinen Fehler, die eine Sache, eine Person und vor allem die Musik interessant werden lassen. Genau dort setzt das Duo "Scratches" an…
So herrlich melancholsich, so schön zugleich…

Recklinghauser Zeitung 9. Juni 2011